WERKSVIERTEL-MITTE: GRĂśNDERN UND GRAFFITIS AUF DER SPUR

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DAS WERKSVIERTEL-MITTE: MĂśNCHENS WOHLÂ AUFREGENDSTES STADTENTWICKLUNGSPROJEKT
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Aus den Räumen im Nachbargebäude wummern die Bässe. Ob das nun ganz große Kunst ist oder ob es sich um die Anfänge einer wenig talentierten Schülerband handelt, ist nicht klar zu definieren. Beim Betreten der großzügigen Eingangshalle des WERK 1 ändert sich die Geräuschkulisse schlagartig. Stimmen, Gemurmel, der Sound der Kaffeemaschine und seichte Musik im Hintergrund. Das sind sie also, die jungen Gründer und Start-up Pioniere Münchens. Zwischen den Anwesenden scheint ein reger Austausch zu bestehen. Wo früher große Industrie-Maschinen standen, um Kartoffelknödel und Püree herzustellen, haben sich bis heute 35 junge Firmen angesiedelt.
So bezeichnet sich das WERK1 als „Start-up freundlichsten Ort Münchens“. Die günstigen Mietpreise der Büros sprechen für sich. Im offenen Coworking-Space starren eine handvoll junger Menschen auf Ihre Bildschirme und versuchen, ihren Visionen auf die Beine zu helfen. Manch einer mag eines Tages groß rauskommen. Andere wiederum werden sich wohl neuen Ideen widmen müssen oder sich erst einmal einer ausgedehnten Runde Tischtennis hingeben, um neuen Gedanken Raum zu geben. Weitere Infos zu diesem bemerkenswerten Areal findet Ihr hier: www.werksviertel-mitte.de
DAS CONTAINER COLLECTIVE
Es gibt aber auch Ansätze für die temporäre Nutzung aktuell freier Flächen. So zum Beispiel das Container Collective, das auf Rund 500 Quadratmetern eine „Stadt in der Stadt“ gebaut hat. Wer die Fläche der künstlichen Stadt betritt, wird als rasch feststellen, wie bunt hier alles ist. Zahlreiche Container wurden gestapelt, miteinander verbunden und mit kunstvollen Streetart Kreationen verziert.
Nach dem Motto: „Wir basteln uns eine eigene Stadt aus Containern und leben unsere kreative Ader voll aus“, ist hier ein einzigartiger urbaner Raum entstanden – ein „Nimmerland für Erwachsene“. Unwirkliche Graffiti Gemälde, skurrile Skulpturen und jede Menge baulicher Improvisation prägen das Antlitz der Container Stadt. Andererseits schafft die Pop-up City auch Räume, die für Dienstleistungen, Handel, Handwerk, Gastronomie und Events vorgesehen sind. Hier soll Kreativität gefördert werden, indem sie gemeinsam gelebt wird. Das Container Collective kreiert so eine Art des Zusammenlebens und des gemeinsamen Arbeitens. Die Idee dabei ist, dass alle voneinander lernen und sich als Kollektiv neue Horizonte erschließen können.
DAS WERKSVIERTEL-MITTE ALS STARTPUNKT UNSERER TOUREN
Zwischen all diesen Visionären befindet sich unser HeyMinga Office. Nichts würde zu dem Ansatz von alternativen Stadttouren besser passen, als das Werksviertel höchst selbst. Genau deshalb haben wir uns auf die Fahnen geschrieben, für Münchner und auswärtige Gäste gleichermaßen ein Programm zu schaffen, das sich jenseits gängiger Touristenpfade abspielt.
Diesem Ansatz folgend ist das Werksviertel-Mitte Startpunkt unserer klassischen Touren. Nirgendwo sonst in München wird so prägnant dargestellt, was es bedeutet, wenn urbane Räume sich im Wandel befinden und einer stetigen Weiterentwicklung unterliegen. Interessierten sei an dieser Stelle die aufregend-bunte Gelände Führung seitens des Werksviertels ans Herz gelegt. Weitere Infos dazu findet ihr hier: http://www.werksviertel-mitte.de/place/werksviertel-mitte-gelaendefuehrung/.